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Berichte 2015

Deichverteidigung im Hinterland
Wer der Meinung ist, Deiche gäbe es nur an der Küste, der irrt. Auch im Mittelfränkischen Seenland und an den Wasserstraßen können Reservisten schnell zum Schutz eben solcher herangezogen werden. Dann gilt es, Deiche bauen zu können und diese abzusichern. Damit keiner unvorbereitet an die Sache herangeht, widmete sich der Arbeitskreis der Reserveunteroffiziere (AKRU) in Mittelfranken Ende Juli dem Hochwasserschutz und Sandsackverbau.

Bereits Wochen davor wurden die interessierten Reservisten theoretisch eingewiesen. Wie erkennt man Schäden auf der Wasserseite, auf der Landseite auf der Deichkrone oder im Hinterland des Deiches. "Wichtig ist das intensive Beobachten über einen längeren Zeitraum hinweg", sagt Zugführer Erbe vom Technischen Hilfswerk (THW) und weiter: "Nur so können eventuelle auftretende Schäden wirksam verhindert werden". Einen Schwerpunkt bildete der Sandsackverbau. Man mag es nicht glauben, aber vom Befüllen bis zur richtigen Verbauung ist dies eine Wissenschaft für sich. In einer Arbeitsbesprechung zwischen Herrn Erbe und dem Reservistenverband, vertreten durch den Kreisorganisationsleiter aus Roth, Artur Gerhäuser, wurde das weitere Vorgehen abgestimmt.

Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Reservisten Hand in Hand

Am 25. Juli 2015 war es dann soweit. Reservisten und Feuerwehr waren zu Gast beim THW in Hilpoltstein. Dort wurde zuerst das theoretisch erworbene Wissen vertieft, dann die eigenen Flüssigkeitsspeicher und Kraftreserven mit viel Wasser und einer Brotzeit aufgefüllt, bevor es zum hauseigenen Ausbildungsort an den Rhein-Main-Donau-Kanal ging. Temperatur: sehr warm. Himmel: weiß-blau. Stimmung: bestens.

Die unterschiedlichen Ausbildungsstationen verlangten den Teilnehmern viel ab. Bereits an der ersten Station galt es einen zu brechenden Deich mit Sandsäcken zu sichern. Immerhin hatte man im Unterricht gelernt, dass der Sandsack das wohl effektivste Mittel beim Hochwassereinsatz ist. Doch das richtige Füllen will gelernt sein. Wie voll muss denn der Sack sein und warum? Wie mache ich den Sandsack zu? Wie gebe ich den Sandsack weiter? Wie verbau ich den Sandsack richtig? Diese und weitere Fragen konnten hier geklärt und praktisch geübt werden.

Unter fachkundlicher Anleitung wurden an der zweiten Station diese befüllten Sandsäcke verbaut. Die Ausgangslage war ein Wasseraustritt an der Landseite des Deiches. Nach Erkundung und Beratschlagung wurde festgestellt, dass der Verbau in Form einer Quellkade (siehe dazu auch Bild 2) zu erfolgen hat. Die Kameraden des Löschzuges der freiwilligen Feuerwehr (FFW) haben diese anschließend mit Wasser befüllt, um einen Gegendruck zu erstellen. Nach einer gewissen Zeit wurde die Quellkade begutachtet und festgestellt, dass kein weiterer Wasserausfluss vorhanden ist. Der Auftrag wurde somit hervorragend umgesetzt und gelöst.

An der dritten Station, betrieben durch die FFW, galt es den Umgang mit dem Stromerzeuger zu trainieren. Dieser wird benötigt, um beispielsweise Pumpen betreiben zu können. Auch wurden die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Tauchpumpen ausführlich vorgestellt.

Zusammen den Ernstfall trainieren.

Während des gesamten Ausbildungstages hatten die Teilnehmer die Gelegenheit das Material und das Gerät der jeweiligen anderen Hilfsorganisation ausführlich zu begutachten. Bei so manchem Gerät wurden Begehrlichkeiten geweckt. "Das könnten wir auch gebrauchen, haben wir nicht, müssen wir haben", hieß es in dem Gedankenaustausch. Zusammenfassend kamen die beteiligten Verantwortlichen der Hilfsorganisationen und des Reservistenverbandes einstimmig überein, dass diese Ausbildung als großer Erfolg zu verzeichnen ist. Die gegenseitige Unterstützung, die sehr gute Zusammenarbeit und das gezeigte Engagement wurden von allen gelobt und als hervorragend bezeichnet. Im Rahmen der Zivil-Militärischen-Zusammenarbeit (ZMZ) werden weitere Zusammenkünfte mit gemeinsamer Ausbildung zur Vertiefung nicht ausgeschlossen. Resümee dieser Veranstaltung: Super, es hat alles gepasst!



Bericht: Artur Gerhäuser, Kreisorganisationsleiter Rot
Andrea Brinkmann, Pressereferentin Mittelfranken

Bilder:Artur Gerhäuser, Kreisorganisationsleiter Roth

Die Kreisgruppe des Reservistenverbandes Mittelfranken-West führte im März 2015 zusammen mit dem Bundeswehrsozialwerk ein erfolgreiches Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Ulm durch.
Die beiden Verantwortlichen, Dieter Hummel für den Reservistenverband und Horst Barthel für das Bundeswehrsozialwerk waren vom Erfolg sehr beeindruckt. Durch die Schirmherrschaft des Bundesministers für Landwirt, Christian Schmidt MdB, wurde das Konzert noch einmal aufgewertet.
Die Spenden und Einnahmen eines solchen Konzertes gehen immer zur Hälfte an das Bundeswehrsozialwerk und an örtliche Vereine und Organisationen. Bei dem Bad Windsheimer Konzert wurde der „Förderverein Wagnertanzgilde 1560 mit Spielmanns- und Fanfarenzug“ und der „Förderverein Europäisches Schullandheim Bad Windsheim“ bedacht, so der Bezirksorganisationsleiter des Reservistenverbandes Mattias Lucke.

Im Juli 2015 fand die offizielle Spendenübergabe statt. Dies war für die Verantwortlichen ein besonderes Ereignis, so der 1. Stellvertretende Kreisvorsitzende VdRBw-Mittelfranken-West, Dieter Hummel, Bad Windsheim.
Neben den Empfängern der Spenden waren noch die beiden Bundestagsabgeordneten, der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und der ehemalige Bundesverteidigungsminister Franz-Josef Jung anwesend. Der ehemalige Verteidigungsminister kam in Begleitung seiner Frau zum „Europäischen Schullandheim“ nach Bad Windsheim. Frau Beate Jung ist die Schirmherrin der „Aktion Sorgenkind in Bundeswehrfamilien im Bundeswehrsozialwerk“.

Dieter Hummel begrüßte alle Anwesenden in Bad Windsheim und freute sich über den hohen Spendenbetrag von 2.100,- € und den hohen Besuch anlässlich der Spendenübergabe.
Anschließend nutzten die Gäste noch das Angebot von Maximilian Gaul, dem Vorsitzenden des Mittelfränkischen Schullandheimwerkes zu einer Besichtigung des Heimes, was bei den Besuchern sehr gut ankam.

Bild Nadine Kämmerer

Diesmal nur Vierter.
Unter der Leitung von Oberstleutnant d.R. Christian Emmerling fand ein Ausbildungstag mit Schießen für die Reservisten des Bayerischen Soldatenbundes (BSB) und des Reservistenverbandes (VdRBw) aus dem westlichen Mittelfranken auf der Standortschießanlage in Roth statt. 75 Reservisten und 10 Soldaten der US-Army schossen mit dem Standartgewehr "G36" und dem Maschinengewehr "MG3" die erforderlichen Wertungsübungen zum Erwerb der Deutschen Schützenschnur. Zwei aktive Soldaten aus Roth unterwiesen die Teilnehmer am Scharfschützengewehr der Bundeswehr "G22" und der Maschinenpistole "MP7". Zeitgleich wurde der Wettkampf um den "Oberstleutnant Dr. Sturm-Wanderpokal" durchgeführt. Die 21. Auflage zeigte mit 15 teilnehmenden Mannschaften die große Beliebtheit dieses Wettbewerbes. Geschossen wurde auf eine Entfernung von 200 Metern mit dem "G36". Die meisten Treffer erzielte die Reservistenkameradschaft (RK) Großhaslach und eroberte mit 339 Treffern den Wanderpokal. Den zweiten Platz erreichte mit 336 Treffern die RK Weihenzell gefolgt von der RK Rothenburg mit 332 Treffern. Mit 329 Treffern belegte die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Oberdachstetten-Marktbergel den undankbaren vierten Platz. Die besten Einzelschützen erhielten aus der Hand des BSB-Organisators Siegfried Schneider eine Plakette und Urkunde überreicht. Die guten Schießergebnisse zeigten wie knapp es war. Dem zehnten Platz trennten nur 6 Treffer zum ersten. Das beste Ergebnis erzielte mit 93 Treffern Christian Emmerling. Für die zwanzigste organisatorische Ausrichtung des Dr. Sturm-Wanderpokal zollte der Leitende Christian Emmerling dem Organisator Siegfried Schneider einen besonderen Dank in Form eines blauen Boxbeutels.

Die Vorsitzenden der Reservistenkameradschaften aus Mittelfranken West wählten einen neuen Stellvertreter ihres Kreisvorsitzenden. Der bisherige Stellvertreter, Oberfeldwebel d.R. Dieter Hummel aus Bad Windsheim hat seit Oktober seinen Dienst als hauptamtlicher Organisationsleiter des Reservistenverbandes (VdRBw) in Bamberg angetreten und darf deshalb kein Ehrenamt innerhalb des VdRBw mehr begleiten. Hummel war seit 2005 Stellvertreter und für die Sicherheitspolitik auf Kreisebene verantwortlich. Er rief die "Bad Windsheimer Herbsttage" ins Leben und gewann hierfür kompetente Gastredner. Der Kreisvorsitzende Stabsfeldwebel d.R. Michael Ehrlinger aus Rothenburg dankte Hummel für seinen vorbildlichen Einsatz und überreichte ihm die Kreisverdienstmedaille. Auch der Bezirksorganisationsleiter Oberstleutnant d.R. Matthias Lucke aus Ansbach dankte Hummel für sein Wirken in der freiwilligen Reservistenarbeit und überreichte ihm das Buch "Sicherheitpolitik von Wien nach Königsgrätz 1815 bis 1866". Die Suche nach einem Nachfolger gestaltete sich wider Erwarten leicht. Der nach seiner 12-jährigen Bundeswehrdienstzeit aus Münster/Westfalen stammende und nach Ansbach zugezogene Oberfeldwebel d.R. Jörg Leufgen erklärte sich bereit zu kandidieren. Leufgen hat nach einem gewissen Abstand zur Bundeswehr und dem Fußfassen im Zivilleben durch die Reservistenkameradschaft Dietenhofen Freude an der freiwilligen Reservistenarbeit gefunden. Er wurde einstimmig in sein neues Ehrenamt gewählt.


Am 30.05.2015 besuchte eine Abordnung der Kreisgruppe-Mittelfranken-West das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt.
In 35 Abteilungen konnten sich die Reservisten umfassend über Ursachen, Verlauf und Folgen des Krieges informieren.
Schautafeln, Videofilme, Bildquellen und vielfältige Ausstellungsstücke wie Marschgepäck oder Stahlhelm veranschaulichten die Schrecken und Strapazen des Krieges. Das Schützengrabensystem war in Form eines Planes in den Boden integriert, über den jeder laufen musste. Als besonders beeindruckend erwies sich schließlich ein nachgebauter Schützengraben, der den brutalen Alltag an der Front näher brachte.
Es war ein interessanter und aufschlussreicher Tag, der jedem Spaß gemacht hat!


Gelbe Schleife.
Während des Benefizkonzertes des Heeresmusikkorps Ulm, zugunsten des Bundeswehrsozialwerkes und örtlicher Vereine, in der Bad Windsheimer Kur- und Kongresshalle bat der stellvertretende Kreisvorsitzende des Reservistenverbandes Mittelfranken-West, Dieter Hummel aus Bad Windsheim, daß sich die Besucher des Konzertes auf einer „Gelben Schleife“ verewigen.
Die „Gelbe Schleife“ gilt als das Solidaritätszeichen der Bevölkerung gegenüber den Bundewehrsoldaten im Auslandseinsatz. Während der Konzertpause hatten die Besucher des Konzertes die Möglichkeit zu unterschreiben und Grußbotschaften an die Soldaten zu schicken. Die verantwortlichen des Reservistenverbandes übergaben die Schleife an den Kommandeur des Offiziersausbildungsbataillons 2 Oberstleutnant Manfred Scholl aus Hammelburg.
Die Schleife wurde von Manfred Scholl nun an Bundeswehrsoldaten übergeben die in das Gebiet von Erbil im Irak verlegt wurden und dort die kurdischen Peschmerkakämpfer, die gegen den islamistischen IS kämpfen, ausbilden. Somit ist die „Gelbe Schleife“ schon bei den Kameraden im Einsatz, so Dieter Hummel, und zeugt von der Verbundenheit der Bevölkerung mit den Bundeswehrsoldaten im Einsatzgebiet.
Bericht: Dieter Hummel


Die RK Großhaslach hat bei schönen Wetter den 14. Haslach-Lauf mit über 100 Teilnehmern durchgeführt. Das Wettkampfprogramm wurde von den Teilnehmern sehr gelobt. Das Bild zeigt die drei ersten Mannschaften mit den Organisationsteam.


Jahreshauptversammlung RK- Bad Windsheim.

Ehrung für 10 Jahre Sammeln

für Kriegsgräberfürsorge Dieter Hummel, Karl Lampe, Bernd Leßner.

Ehrung für 40 Jahre.

Werner Meyer, Walter Müller, Heinz Wurm.

Ehrungen für 25 Jahre

Gerhard Loske u. Georg Rudolph.

Ehrungen für 10 Jahre

Herbert Arold, Alwin Hertlein, Norbert Hofmann, Werner Hofmann, Kai Körber, Sven Kreitlein, Gerd Pehl, Jürgen Schmidt.


Es war wieder ein abwechslungsreiches Jahr, so der der 1. Vorsitzende der Reservistenkameradschaft (RK) Oberdachsdtetten-Marktbergel, Heinz Schächer. Er freute sich über ein volles RK-Heim und konnte gleich zwei Kreisvorsitzende, vom Reservistenverband, Michael Ehrlinger und vom Bayrischen Soldatenbund, Bernd Finkenberger begrüßen. Des weiteren freute er sich über Abordnung der befreundeten RK Rothenburg o.d.T. Mit seinem Grußwort nutzte Michael Ehrlinger die Gelegenheit und berichtete aus Sicht des Kreises. Der Reservistenverband ist der einzige Verband der von der Bundesregierung einen parlamentarischen Auftrag für die Reservisten der Bundeswehr hat. Diesen setzte der Kreis durch seine durchgeführten Veranstaltungen um. Es waren dies die Ausbildungstage mit Schießen in Roth, dem Dr. Sturm-Wanderpokalschießen und die Herbsttagung in Bad Windsheim. Die Teilnahme durch die Resevisten war lobenswert. Sorge bereitet ihm aber die Aussetzung der Wehrpflicht, die dadurch schwierigere Nachwuchsgewinnung und die dadurch bedingte Erhöhung des Altersdurchschnittes. Längerdienende Soldaten sind durch fortwährende Standortauflösungen, Umstrukturierungsmaßnahmen und andere Unsicherheiten oft stark frustriert und nach Beendigung ihrer Dienstzeit meist nicht mehr bereit in der Reserve Dienst zu leisten. Auch für Mittelfrankens Reservisten verbleibt nur ein einziger, radikal abespeckter Standort Roth übrig. Es wird bis vsl. 2019 dauern bis dort die Offiziersschule der Luftwaffe, die Feldjäger und der MaD ihren Dienst antreten können. Der RK-Vorsitzende, Heinz Schächer überbrachte die Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Verbandes. Für die erste erfreuliche Nachricht im Neuen Jahr sorgten die Kameraden Thomas Frühwirth, Roland Hartmann und Norbert Wirth. Sie errangen den dritten Paltz beim Neujahrschießen der RK Großbruckzell. Er bedankte sich bei allen Kameraden für die aktive Teilnahme im vergangenen Jahr. Besonderen Dank zollte er seinen Vorstandsmitgliedern, die ihn bei seiner beruflich bedingten Abwesenheit tatkräftig unterstützten. Es folgte der Jahresrückblick durch den Schriftführer Robert Krusche. Neben den monatlichen RK-Abenden beteiligte man sich bei weiteren 22 regionalen Veranstaltungen des Resevistenverbandes. Besonders erwähnenswert war die schon zur Tradition gewordene Unterstützung bei den Ansbacher Benefizkonzerten der Bundeswehr. Zu den Höhepunkten zählte die Einweihnung des neugestalteten Kirchgässlein in Marktbergel, die 150-Jahrfeier des Kgl.-priv. Schützenvereins Marktbergel und die 140-Jahrfeier der Soldatenkameradschaft Oberdachstetten. Ein Dankeschön gab er seinen Stellvertret, Holger Distler. Dieser erklärte sich bereit, nach langer Vakanz die Kriegsgräbersammlung in Marktbergel zu übernehmen, die 141 Euro erbrachte. Bei der zweijährig stattfinden Dorfweihnacht beteiligte sich die Kameradschaft mit einem Bratwurststand und erbrachte 360 Euro. Der Reinerlös der Dorfweihnacht in Höhe von 1780 Euro ging an die Hilfsorganisationen "Raureif" und an die Paliativbetreung in Ansbach. Am Volkstrauertag beteiligte sich die RK mit Abordnungen und der Stellung der Ehrenwachen an den Gedenkfeiern in Burgbernheim, Marktbergel und Oberdachstetten. Der Mitgliederstand blieb mit 76 Kameraden unverändert. Auch für die RK fehlt der Nachwuchs und das Durchschnittsalter steigt kontinuierlich. Dies wird 2015 deutlich, denn weitere vier Kameraden werden 60, je einer 70 und 80 Jahre alt. Der Kassier Wilhelm Weiß konnte die satzungsgemäße Verwendung der Beitragsrückflüsse vermelden. Die Einnahmen im kommenden Jahr sollen für anstehende Renovierungsarbeiten im RK Heim verwendet werden. Die Treunadeln für 25 Jahre im Reservistenverband erhielt Ernst Daichendt und für 40 Jahre Robert Pümmerlein geehrt. Für seine über 40 jährige Treue zur RK und seiner langjährigen aktiven Mitarbeit wurde der Kamerad Günter Fluhrer zum Ehrenmitglied ernannt.

von links:

Kreisvorsitzenden Michael Ehrlinger, Ernst Daichendt, Ehrenmitglied Günter Fluhrer, Robert Pümmerlein und RK-Vorsitzenden Heinz Schächer.

von links:

Ernst Daichendt, Günter Fluhrer und Robert Pümmerlein.